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Noch nicht richtig wach hatte er gespürt, wie sein Glied zu völliger Größe aufgerichtet war, und angefangen hatte unkontrolliert zu krampfen. Andreas erschrak. Als er die sich ausbreitende, glitschige Nässe an seinem Bauch wahrnahm, die seinen Pyjama am Körper kleben ließen, dachte er erst daran, vielleicht ins Bett uriniert zu haben. Erst einige Momente später wurde ihm klar, dass er gerade -- zum ersten Mal in seinem Leben -- einen nächtlichen Samenerguss erlebt hatte. Und einige weitere Momente später erinnerte er sich, dass er vor seinem Aufwachen vom Körper seiner Schwester Helena geträumt hatte. Helena hatte sich gedanklich lange auf diesen Moment vorbereitet und es war ihr wirklich nicht leicht gefallen, in ihren Gedanken Barmherzigkeit walten zu lassen, so aufgebracht war sie. Helena saß im Wohnzimmer und wartete darauf, dass ihr Bruder aus seinem Zimmer kam. Kein wir-gefühl in der beziehung.
Während sie geduscht hatte, hatte sie wie üblich auch ihren harten Frotteewaschlappen zwischen ihren Beinen gehabt, um sich die Scheide zu waschen. Eigentlich war sie schon fertig mit waschen, als mit einem Mal sich dort zwischen ihren Beinen eine für sie in letzter Zeit neue -- und irgendwie auch wohlige -- Wärme auszubreiten begann. Je mehr sie ihren Waschlappen dort sanft hin und her bewegte, umso stärker wurde das Gefühl. Damals -- vor etwa einem Jahr, als sie dieses Erlebnis zum ersten Mal hatte -- war sie noch erschrocken zurückgeschreckt und schnell aus der Dusche gesprungen. Doch dieses Mal erlaubte sie sich, diesem Gefühl einige Sekunden nachzugeben und presste den Waschlappen mit ihren Fingern fest zwischen ihre Beine. Die sensiblen Nerven ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris reagierten unmittelbar auf den rauen Stoff und überströmten sie von Kopf bis Fuß mit Hormonen. Ihre Knie begannen zu zittern. Helena erkannte, dass sie ein weiteres Mal zu weit gegangen war und versagt hatte, der Sünde zu widerstehen. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Schnell rieb sie heftig und mit starkem Druck mehrmals über ihr -- durch die angestiegene Durchblutung nun noch empfindlicheres - Organ. Der dadurch entstehende Schmerz brachte sie sofort in die Realität zurück, ließ jedoch auch gleichzeitig die Hitze zwischen ihren Beinen weiter ansteigen. Helena nahm daraufhin den Duschkopf, stellte ihn von leichter Berieselung auf einen druckstarken Strahl und drehte an der Wasserarmatur in Richtung blau. Als der eiskalte Strahl sein Ziel traf, dort jede angenehme Empfindung sofort unterdrückte und sich ihre Scheide taub zu werden begann, fühlte sich Helena besser. Flug der dämonen sitze.Fetisch 03/29/20 Juttas Wettschulden 09 (4.53) An der Strasse.
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